Gesund leben mit
Meine Schwerpunkte
"Deine Nahrung sei dein Heilmittel,
dein Heilmittel sei deine Nahrung."
Hippokrates
Bluthochdruck
Bluthochdruck ist nicht einfach Schicksal. Es gibt verschiedene Faktoren, die den Blutdruck in ungesunde Höhen treiben. Neben einer genetischen Veranlagung können zu wenig Bewegung, ungünstige Ernährung, Übergewicht und Stress dazu zählen.
Als erster Schritt kann schon eine Veränderung der Ernährung und Ihres Lebensstils sich positiv auf Ihren Bluthochdruck auswirken.
Ich unterstütze Sie hierbei, Ihren ganz individuellen Weg zu finden.
Psychische und
psychosomatische Erkrankungen
Neuere Erkenntnisse deuten darauf hin, dass erst das ungesunde Essen da ist und dann die Depression oder andere psychische Beschwerden auftauchen. Inzwischen weiß man sogar konkret, dass die Umstellung auf eine gesunde Ernährung bei psychischen Krankheiten zu einer merklichen Besserung beiträgt. Bei Depressionen sollte eine gesunde Ernährung daher unbedingt therapeutisch eingesetzt werden, da sie bereits nach drei Monaten zu einer Besserung führen kann. Bestimmte Lebensmittel wirken sich besonders positiv auf unsere Psyche aus. Sie kurbeln die Produktion der Botenstoffe Serotonin, Dopamin und Noradrenalin an und unterstützen so den Heilungsprozess.
Übergewicht
Die Entstehungs- und Krankheitsgeschichte variiert von Mensch zu Mensch. In der Folge gibt es keine allgemeingültige Behandlungsstrategie. Die Ernährungstherapie von Übergewicht bzw. Adipositas kann nur erfolgreich sein, wenn diese individuell an die Bedürfnisse des Patienten angepasst und möglichst alle relevanten Einflussfaktoren aufgegriffen werden. Inwiefern die Betonung eines bestimmten Makronährstoffs oder lediglich die Nahrungsmittelauswahl zielführend ist und ob eine Verhaltenstherapie erforderlich ist, kann nicht pauschalisiert werden, sondern ist vielmehr für jeden persönlich abzuwägen.
Akute und chronische Entzündungen
Eine Entzündung kann unterschiedliche Ursachen haben, die allesamt das Gewebe reizen oder schädigen und letztendlich entzünden. Die Nahrung spielt in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle, die über ihre Funktion als Energielieferant hinausgeht, denn es ist nicht egal, in welcher Form die Kalorien zugeführt werden. Bestimmte Lebensmittel bekämpfen Entzündungen dank ihrer wertvollen Inhaltsstoffe besonders wirksam.
Krebserkrankungen
Um die Entstehung bösartiger Tumore zu verhindern und die Verbreitung bereits vorhandener Krebszellen zu stoppen, ist es wichtig, sowohl die Darmgesundheit und Vitalstoffversorgung zu optimieren als auch die Ernährung umzustellen. Gleichzeitig reduzieren Sie mit diesen Maßnahmen die Entstehung zellschädigender freier Radikale und stärken Ihr Immunsystem, was beides ebenfalls eine Voraussetzung für eine erfolgreiche Krebsbekämpfung darstellt. Es lohnt sich daher, für die eigene Gesundheit aktiv zu werden.
Magen- und Darmerkrangungen
Nicht nur die Nahrung sondern auch körperliche Aktivität und Stress wirken sich auf das Funktionieren von Magen und Darm aus. In vielen Fällen können Völlegefühl, Blähungen, Durchfall und Verstopfung/Obstipation durch eine geeignete Ernährung beseitigt werden. Die häufigsten Ursachen für langwierige Veränderungen im Funktionieren das Magen-Darmtraktes sind lokale oder sich ausbreitende Entzündungen der Darmwand. Nach einer gründlichen Klärung für die Ursache Ihrer Beschwerden, haben Sie die Möglichkeit, durch gezielte Veränderung der Ernährungsweise das Funktionieren Ihres Verdauungssystems zu unterstützen.